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4% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0310, Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) Öffnen
, Scytonemaceen und Nostokaceen) nicht zu unterscheiden sind. Anderseits sind Flechten aufgefunden, in welchen der den Charakter derselben wesentlich bestimmende Pilz nicht wie gewöhnlich ein Schlauchpilz (Askomycet), sondern ein basidienbildender
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0393, von Orleans bis Orseille Öffnen
. Orseille; ein aus gewissen Flechten bereiteter violettroter Farbstoff, der hauptsächlich zum Färben von Wolle und Seide Verwendung findet. Die hierbei zur Verwendung kommenden Flechten, im Handel irrtümlicherweise Orseillemoos genannt, enthalten jenen
4% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0690, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
in Pisangblätter eingewickelt werden. Früher kam zuweilen eine sehr schöne Sorte in Stangenform in den Handel. Frisch soll der Orlean einen angenehmen Geruch besitzen, doch da er, um eine lebhaftere Farbe zu erhalten, mit ammoniakalischen Flüssigkeiten, wie man
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Flächendruckräder bis Flechtenentwickelung Öffnen
blaugrünen Flämmchens macht. Man hat geglaubt, die Blaufärbung des letzten Strahles rühre davon her, daß er durch einen oder mehrere Wellenkämme gegangen sei, da ja die Farbe des Wassers blau ist, die Erscheinung tritt aber auch auf, wenn die Sonne über
3% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0689, Farben und Farbwaaren Öffnen
676 Farben und Farbwaaren. man das Anthracen mit Schwefelsäureanhydrit (s. d.) behandelt. Es entsteht dadurch eine Sulfoverbindung, die man dann mit Natriumcarbonat neutralisirt; das so erhaltene Salz wird getrocknet und mit Aetzkali auf 250
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0655, von Orphica bis Orsini (Fürstengeschlecht) Öffnen
, ein Farbstoff, der durch Behandeln verschiedener Flechten (s. Roccella und Lecanora) mit ammoniakalischen Flüssigkeiten (früher gefaulter Harn, jetzt verdünntes Ammoniak) unter Zutritt von Luft erhalten wird. Die im frischen Zustande weißlich
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
fach Schwefelkalium (KS5^[KS_{5}]), Kaliumsulfat und vielfach noch etwas Kaliumcarbonat. Anwendung. Medizinisch hauptsächlich zur Darstellung künstlicher Schwefelbäder, gegen Flechten, gichtische Leiden und Metallvergiftungen. Technisch
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0451, von Evernia bis Evilmerodach Öffnen
, auf der Unterseite gewöhnlich anders gefärbt. Die selten entwickelten Apothecien (s. Flechten) haben eine schüsselförmige Gestalt und rotbraune Farbe. Die beiden bekanntesten Arten sind N. lurluracea. F>. und N. prunastri ^4c/z. (s. Tafel: Flechten
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0257, Balsamum. Balsam Öffnen
244 Balsamum. Balsam. Maracaibo- oder Venezuelabalsam. Dicker, dunkler von Farbe, klar, nach längerem Stehen eine braune harzige Masse absetzend. Kommt meist in Kanistern in den Handel. Wird für technische Zwecke dem dünneren Parabalsam
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0706, von Byronstraße bis Byström Öffnen
Früchten in Südamerika und Westindien. Holz und Rinde enthalten viel Gerbstoff und werden deshalb gegen verschiedene Krankheiten sowie besonders auch zum Gerben und Färben (Muruxirinde) angewendet. Die säuerlich-herb schmeckenden Beeren sind
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0309, von Lackmus bis Laminaria digitata Öffnen
es als eine Lackfarbe betrachten, bei der ein Pflanzenfarbstoff an eine erdige Basis gebunden ist, so ist es wenigstens keine echte, indem der Farbstoff sich durch Wasser ausziehen läßt. Die Ware wird nur in Holland aus denselben verschiednen Arten von Flechten
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0598, von Unknown bis Unknown Öffnen
würde gerne ältere Jahrgänge "Die Woche" entgegen nehmen? Von Ch. Pf. L. Spreu. Wo wäre wohl Spreu erhältlich für ein Kinderbett. Für bezügl. Adresse wäre recht dankbar. Von S. G. in B. Flechten. Kann mir Jemand aus dem Leserkreise sagen, ob Flechten
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
(Par. 1883). Lackdye (engl. Lac-dye, spr. läck-dei, von to dye, färben, Färbelack), roter Farbstoff, welcher in Ostindien aus Lack bereitet wird, indem man diesen pulvert, mit schwacher Alkalilauge auszieht und die Flüssigkeit über Feuer oder an
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0877, von Lackfarben bis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) Öffnen
Europa verbreitete (s. Lackarbei- ten). Die gewöhnliche Art der Lackierung ist die, daß der Lack mit der Farbe zugleich aufgetragen wird. Alle bessern Arbeiten bekommen zuerst Anstriche von in Lack angeriebener Farbe und darüber 8 - 10 Lagen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0603, von Lecanorsäure bis Lech Öffnen
in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0719, von Isländisches Moos bis Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
, eine Pflanze aus der Klasse der Flechten, die Isländische Flechte, (Cetraria Islandica Ach. (Lichen islandicus L., s. Tafel: Flechten I, Fig. 5), die im Norden Europas, in Island, Norwegen und Schweden im Flachlande häufig, in Deutschland aber mehr
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
993 Peltigera - Pelzwerk Voiti^er". NMs?., Schildflechte, Flechten- gattung aus der Gruppe der Laudflechten mit neun über die ganze Erde verbreiteten Arten, große, meist auf Waldboden wachsende breitblattartige Flechten, deren Früchte
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
nur nach Europa, sondern in Menge auch nach Nordamerika. Es gibt in Farbe, Dicke und Ansehen verschiedne Wurzeln dieses Namens, die gewöhnlich als graue, braune, schwarze und weiße gekennzeichnet werden und auch von verschiednen Gewächsen stammen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0910, von Roburit bis Rochambeau Öffnen
für die einzubrennenden Farben, ist ein Gemisch von feingepulvertem Quarz und Bleioxyd. Nocamadour (spr.-duhr), Dorf im Arrondisse- ment Gourdon des franz. Depart. Lot, in tiefer Felsenschlucht amAlzou oderFenolle (linkemZufluß der Dordogne), Station
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0043, von Färberflechte bis Farbhölzer Öffnen
durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Faidherbe bis Färberei Öffnen
Arbeiten seien hervorgehoben: »Über die Entwickelung der Gonidien und Zoosporen der Flechten« (1867); »Die anorganischen Salze als ausgezeichnetes Hilfsmittel zum Studium der Entwickelung niederer chlorophyllhaltiger Organismen« (1871); »Beitrag zur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0973, Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) Öffnen
von Vorschriften zudecken wollen. Die Hauptsache scheint zu sein, die H. nicht übermäßig zu mißhandeln durch festes Binden, Flechten, durch häufiges Brennen, Färben u. dgl. Reinlichkeit des Haars und des Haarbodens wird am besten durch Kamm
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Erythacus bis Erythrina Öffnen
Ozean südlich von Asien, welche später auf den Norden des Arabischen Meers eingeschränkt wurde. Erythrin (Erythrinsäure) C10H22O10^[C10H22O10] findet sich in verschiedenen Flechten, besonders in der Valparaisoflechte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0423, von Orchideenöl bis Ordalien Öffnen
fertig gebildet in allen Flechtenarten (Roccella, Lecanora), die zur Darstellung von Orseille und Lackmus dienen, und entsteht aus verschiedenen in diesen Flechten enthaltenen Säuren und ätherartigen Verbindungen, auch beim Schmelzen von Aloe-Extrakt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0325, von Flamme bis Flechten Öffnen
311 Flamme - Flechten den in Cambridge aufgenommenen Platten vom 10. Dez. ist er bereits 5,4. Größe. Durch Messung der Durchmesser der Scheibchen, welche das Bild des Sternes auf den Platten bildet (s. oben), hat sich ergeben, daß der Stern
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
, Abteilung aus der Gruppe der Flechten (s. d.), deren Arten sämtlich einen homöomeren Thallus besitzen. Die Form desselben ist teils laub-, teils strauchartig, in einigen Fällen auch krustenartig. In trocknem Zustande ist der Thallus
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0346, von Algenib bis Alger Öffnen
346 Algenib - Alger. 12. Ordnung: Florideae (Rot- oder Blütentange). Die hierher gehörigen, durch Farben- und Formenpracht ausgezeichneten A. sind vorwiegend Meeresbewohner; nur die Gattungen Batrachospermum Roth, Lemanea Bor. und Arten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0119, von Erdrauch bis Essig Öffnen
werden als Tischlerholz gern verwendet. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c. Erythrin; 1) gleichbedeutend mit Erythrinsäure, eine in verschiednen Flechten vorkommende organische Säure, die zwar nicht im Handel zu finden ist, deren Zersetzungsprodukte jedoch
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0435, von Unknown bis Unknown Öffnen
Regentropfenflecken aus einem hellgrauen Kleide entfernen kann, ohne dem Stoff zu schaden? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar. Von Fr. M. K. Kopfschuppen, Flechten und Haarausfall. War schon jemand aus dem Leserkreis im Fall, gegen dieses Uebel Mittel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0308, von Porzellanschnecken bis Posamenterie Öffnen
306 Porzellanschnecken - Posamenterie Gelbgrün, Vlaugrün, später Eisenrot-Zell, Gelb- braun, Braun, Schwarz und Gold. Anfänglich deko- rierte man nur mit einer Farbe, später lernte man das Ineinandermalen verschiedener Farben. Nachdem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Blätterschwamm bis Blattfüßer Öffnen
Architekturen vorzugsweise Distel-, Zaunrübe-, Epheu-, Eichen-, Reben- und Krautblätter. Blätterzeolith, s. v. w. Stilbit. Blattfarbstoffe. Die grüne Farbe der Blätter scheint im ganzen Pflanzenreich durch sehr wenige Farbstoffe hervorgebracht zu werden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0026, von Chinarindenbaum bis Chinesische Litteratur Öffnen
durch Versetzen eines wässerigen Chinarindenauszugs mit wenig Kalkmilch und Verdampfen des Filtrats Kristalle von chinasaurem Kalk, aus welchem durch Schwefelsäure die C. abgeschieden wird. Sie bildet farb- und geruchlose Kristalle, schmeckt stark sauer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
Menge darin enthaltenes farbloses Eisenoxydul höher oxydiert und in gelbes Eisenoxyd verwandelt. Er unterliegt ferner der Verwitterung, zum Teil veranlaßt durch diesen Eisengehalt, noch mehr durch die Kohlensäure der Luft und durch Flechten und Moose
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0805, von D'Argen. bis Dargun Öffnen
, Weber, Färber, Gerber und schmiede; man fertigt Lanzenspitzen, Pfeile, Bogen und grobe Ackergeräte; sehr entwickelt ist auch die Kunst des Flechtens (s. Tasel: Afrikanische Kultur I, Fig. 12); europ. und amerik. Waren, namentlich Stoffe
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0221, Indigo Öffnen
sich in keiner Pflanze fertig vor, sondern die Pflanzen geben nur Säfte, aus denen durch äußere Einwirkungen der Farbstoff erst herausgebildet wird, ein Verhältnis, das sich übrigens auch bei allen Farben gebenden Flechten wiederfindet. Die meiste
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0082, von Achämenes bis Achat Öffnen
als Arzt in Schonen und ward 1789 Provinzialarzt in Wadstena, wo er, 1801 zum Professor der Botanik ernannt, 14. Aug. 1819 starb. A. hat der Systematik der Flechten zuerst Bahn gebrochen in seiner Schrift
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0025, Chinarinden Öffnen
-Arten pflegen mit gräulichweißem bis bräunlichem oder beinahe schwärzlichem Kork bedeckt zu sein. Noch unbestimmter und vorherrschend bräunlich ist die Farbe des innern Gewebes, so daß Gemenge der verschiedensten jüngern Rindenröhren als Cortex Chinae
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0112, von Chronostichon bis Chrysanthemum Öffnen
im Thallus der Baumrinde und Steine bewohnenden Schriftflechten überein (vgl. Flechten). Chrotta, eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.) erwähnt. Es scheint, daß die C. (crwth, crowd, crouth
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0027, von Fanagoria bis Fandango Öffnen
flechten, die Zähne feilen und schwarz färben, das Gesicht mit roten Narben tättowieren und bis auf einen kurzen Lendenschurz unbekleidet einhergehen. Alle Reisenden rühmen die Intelligenz und Kunstfertigkeit der F., welche es, ohne die Drehschreibe
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
Pflanzen braune Farbstoffe, und die an Gerbsäure reichen Gewächse gehören insofern zu den F., als die Gerbsäure zur Erzeugung schwarzer Farben benutzt wird. Rote Farbstoffe liefern ganz überwiegend Pflanzen aus den Familien der Cäsalpinieen u
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0761, von Fruchtklappen bis Fructidor Öffnen
), der unterste dickere Teil des Stempels in den Blüten, welcher die Samenknospen einschließt; s. Blüte, S. 68. Fruchtkuchen, s. Placenta. Fruchtlager, bei den Pilzen (s. d.) s. v. w. Hymenium, bei den Flechten (s. d.) s. v. w. Apothecium
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
, Flechten, Lumpen etc. geben bei Behandlung mit Schwefelsäure T.; doch kann die aus solchen Materialien gewonnene zuckerhaltige Flüssigkeit nur auf Spiritus verarbeitet werden. Der T. des Handels enthält 60-76 Proz. reinen T., 9-17 Proz. Dextrin
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
ganz weißer stehen. Es sind aber auch Fälle von plötzlichem Ergrauen der H. bekannt, in denen infolge heftiger Gemüts- enckütterungen das Haar in einer Nacht ergraute (Marie Antoinette, Thomas Morus, Ludwig von Bayern). Die natürliche Farbe des
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0835, von Rhinthonika bis Rhizophora Öffnen
. Fasergcflecht von weißer Farbe, welches auch unter dem Namen Eckneeschimmel beschrieben wurde, und zeigt sich in diesem Zustande an der untern Partie des Stengels; später werden die ganzen Wurzeln der Luzerne von einer violett gefärbten Pilzhaut
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
und wahrscheinlich auch die kaffeebraunen Monbuttu (Fig. 16) im S. des Uëlle nebst den nördlich davon wohnenden Niam-Niam, deren üppiger Haarwuchs zu lang herabhängenden Flechten Anlaß gibt, während die Monbuttu mit Hilfe von Rohrgestellen große Chignons
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0167, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
die Töpferei; nicht so allgemein verbreitet ist die Kunst, Häute zu gerben und zu verarbeiten, wohl aber die, Matten zu flechten. Der Kordofaner wie der Batoka, der Ovampo und der Bewohner des Sudân wissen aus Erzen auf die einfachste Weise
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Aussauern bis Ausschlag Öffnen
Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0846, von Cassarip bis Cassia Öffnen
. a. Seit 1875 gibt C. die theologische Wochenschrift "Sunem" heraus; in neuester Zeit hat er sich namentlich als Gegner der Antisemiten bethätigt. Casselmanns Grün, grüne Farbe, welche sich beim Vermischen siedender Lösungen von Kupfervitriol
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0072, von Doppio bis Dora d'Istria Öffnen
Mikroskope" (das. 1845); "Beiträge zur Fixsternkunde" (das. 1846); "Versuch einer systematischen Klassifikation der Farben" (das. 1848); "Arithmetik und Algebra" (2. Aufl., Wien 1851). Dopplersches Prinzip, s. Doppler und Spektralanalyse. Dor (Bongo
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1021, Geheimmittel Öffnen
. Flechtensalbe von Schwarzlose und Schwartz, gegen Salzfluß, Flechten und alle Hautkrankheiten, 1 Perubalsam, 2 Karbolsäure, 10 gelbes Wachs, 30 Schweinefett. Galène-Einspritzung von Schwarzlose, Lösung von Gummi und Bleizucker mit safranhaltiger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
kräuseln und zu flechten. Kämme sind im Alten Testament nirgends erwähnt, während andre Völker sie kannten. Man salbte das Haupthaar mit wohlriechenden Ölen und gab demselben durch Einstreuen von Goldstaub Glanz. Die Griechen sahen im Haar den
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0066, von Hand bis Handarbeiten, weibliche Öffnen
und Wartung der Kinder war die Arbeit der Frauen vorwiegend auf Herstellung der Kleidung gerichtet. In den frühsten Kulturepochen finden wir die Frauen mit Flechten, Spinnen, Weben, Verfertigen und Verzieren der Kleider beschäftigt. Bei Völkern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0405, von Herbarium bis Herbart Öffnen
. Sehr kleine Pflanzen, wie Moose, oder Pflanzenteilchen und Stückchen andrer Körper, auf denen Flechten, mikroskopische Pilze u. dgl. sich befinden, befestigt man entweder mit einem Tropfen dicken Gummischleims auf dem Papier, oder steckt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
, der endlich einer Strauchvegetation Platz macht. In dieser Region treten besonders Erikaceen auf, dann Rubiaceen und einige Koniferen; sehr zahlreich sind Moose, Flechten, Farne, und je höher man aufsteigt, desto größer wird die Ähnlichkeit der Vegetation
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0510, von Lannes bis Lansdowne Öffnen
510 Lannes - Lansdowne. Lannes (spr. lann), 1) Jean L., Herzog von Montebello, franz. Marschall, geb. 11. April 1769 als Sohn eines Stallknechts zu Lectoure (Gers), war erst Färber, trat 1792 als Feldwebel in die Armee ein, erhielt bereits 1795
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0749, Mongolen Öffnen
ist schlicht und grob, der dünne Bart wächst in der Regel nur um Lippen und Unterkinn. Die Farbe der Haut ist weiß mit einem Stich ins Gelbliche; die eigentlichen M. haben ein bräunliches Gesicht mit roten Wangen, auch teilen sie nicht mit den andern M
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0988, von Nahrungsmittel bis Nahrungspflanzen Öffnen
Händlern von Nahrungs- und Genußmitteln, Spielwaren, Tapeten, Farben, Eß-, Trink- und Kochgeschirr und Petroleum Proben zu entnehmen und bei Händlern, welche auf Grund dieses Gesetzes zu Freiheitsstrafe verurteilt sind, Revisionen vorzunehmen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
in Wurzeln, Rinden und Flechten, auch im Harn, besonders nach Genuß vegetabilische Nahrungsstoffe, moussierender Weine, kohlensäurereicher Biere und der Alkalibicarbonate, in Harnsedimenten, Blasensteinen (Maulbeersteine), im Guano, in Exkrementen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0585, Ozeanien (Polynesier) Öffnen
Kanoes, fertigen Schalen für die Kawa u. a. und alles dies früher nur mit Werkzeugen aus Stein und Muschel. In Zubereitung von Kleiderstoffen aus Baumrinde, Tapa, und Färben und Bedrucken derselben, ebenso im Flechten von Matten zeigten sie viel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0843, von Ringeln bis Ringkrüge Öffnen
durch ihre Naturschönheiten bekannt. Hier bildet der Fluß Aadalselv den wasserreichen Fall Hönefos (s. d.). Ringerpferde (ursprünglich ringe, d. h. geringe, Pferde), s. Deutsche Reiter. Ringflechte (Herpes iris), s. Flechte. Ringgeld, zerhackte Ringe
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0091, von Bakutu bis Ballestrem Öffnen
, mit den verschiedenartigsten, rot, schwarz und gelb gefärbten Mustern und mit Stickereien versehene Stoffe. Auch flechten und färben sie schöne Körbe und Matten, die, wie ihr irdenes Geschirr, die Leistungen andrer afrikanischer Stämme weit hinter
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
. Jahrh, zum sogen, romanischen Stil. Das Ornamentenwerk, das die Wände und die Würfel- oder Glockenkapitäle der Säulenschäfte tragen, wird beweglicher, eleganter, lebhafter und geschmackvoller in Form und Farbe und zeugt in seiner glücklichen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0390, von Algenib bis Algerien Öffnen
oder Florideen ; aber neben dieser Übereinstimmung in der Farbe ist auch eine solche, wenigstens in den wesentlichsten Punkten, im Aufbaue des Thallus und in der Art der Vermehrung vorhanden. (Wegen Erklärung der einzelnen Abbildungen auf Tafel: Algen I
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
für Ethnologie, VIII, 110; XI, 145; XIII, 213.) Die Farbe des B. stimmt gewöhnlich mit der des Haupthaares überein, doch giebt es eine Menge Nuancen, wie den dem Norden eigentümlichen Rotbart, den schwach oder nicht gefärbten Milchbart u. a. Auf Länge
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0442, von Barteln bis Bartflechten Öffnen
. Prachtfinken. Bartfinne, Krankheit des Bartes (s. d.). Bartflechte, Krankheit, s. Bart. Bartflechten oder Bartmoose, Name von Arten verschiedener Flechten mit schlaff herabhängendem, wurzelartig verzweigtem Thallus, die an Baumstämmen wachsen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
Pflaumenbäumen, Aprikosen, Pfirsichen, Mandeln, denen sie oft sehr schädlich wird. Sie verpuppt sich am Stamme ihrer Futterpflanze in einem festen, von abgenagten Flechten überdeckten Gespinst und liefert im Herbst den Falter. Abklopfen und Töten der Raupen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0303, von Chrysoïdin bis Chrysopras Öffnen
in der Flechte Parmelia parietina Ach., in den Sennesblättern und in der Rhabarberwurzel findet. Die C. wird diesen Droguen durch Alkalien, durch Alkohol oder Äther entzogen. Sie krystallisiert in goldgelben, bei 162° schmelzenden Prismen oder Blättern, die sich
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
. Das C. findet sich im Handel meist in Stangen gegossen, es hat eine weiße Farbe, zieht an der Luft Feuchtigkeit an und riecht dann, da es durch die Kohlensäure der Luft zersetzt wird, nach Blausäure. Wegen seiner großen Giftigkeit ist bei
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0655, von Cypergras bis Cypern Öffnen
losen Sandes. Ferner werden viele Arten als Binsen zum Flechten und zum Verpacken benutzt. Die bekanntesten Gattungen einheimischer E. sind die eigentlichen Riedgräser oder Seggen (s. (^ix;x), die Binsen (s. 8cii-M3) und die Wollgräser ff. ^iio
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0612, von Fay (Theodor Sedgwick) bis Fayence (Halbporzellan) Öffnen
ist durch die Reblaus vernichtet; Wasser und Wald mangeln; das Regen- wasser wird in Cisternen gesammelt, an der Küste hat man Brunnen gegraben. Die Bevölkerung be- schäftigt sich mit Flechten von Weiden oder Stroh und mit Arbeiten aus Aloe
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0486, von Galläpfel bis Gallas Öffnen
>8 XoUllli /?tFarbe und haben einen Durchmesser von 1 bis 2,5 cm, der Gebalt an Gerb- stoffen beträgt 25-30 Proz.; 3) deutsche G., die von den in Deutschland einheimischen Eichen stam
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0673, Geheimmittel Öffnen
. Balsam, Berliner, von Böhm, gegen Wunden aller Art, Flechten, Geschwüre und Frostbeulen, ist ein gewöhnliches, mit Chlorcalcium start verunreinigtes Glycerin; Preisv des Fläschchens 1 M. 50 Pf., Wert 15 Pf. Bandwurmmittel von Bloch, ist ein sehr
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0674, Geheimmittel Öffnen
, 21 g Glycerin, 3 g Kochsalz und 170 g Wasser: Preis 4 M., Wert 70 Pf. Flechtensalbe von Schwarzlose in Berlin, gegen Salzfluß, Flechten und alle Hautkrankheiten, 1 Teil Perubalsam, 2 Teile Carbolsäure, 10 Teile gelbes Wachs und 30 Teile Schweinefett
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0607, von Haarbalg bis Haare (animalische) Öffnen
von Schellack; in einzelnen Fäl- len (Fingerringe, Schmuckkreuzc) werden die Ge- flechte in Vertiefungen einteiliger Goldfchmicde- arbciten so versenkt, daß sie gegen Verschiebung der Haare geschützt sind. ^ Haarbälg, s
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
. Sklaven durften das Haar überhaupt nicht lang tragen. Die griech. Frauen pflegten das lange Haar weder zu flechten noch in künstliche Locken zu drehen, sondern gescheitelt über die Schläfen, öfters in Wellenlinien, nach hinten zu legen und entweder
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
, gestickten Tüchern, Korb-, Flecht- und Holzwaren). Vgl. außer den Schriften des ungar.-galiz. und des siebenbürg. Karpatenvereins noch Hildebrandt, Karpatenbilder (Glog. 1863); Heksch, Illustrierter Führer durch die K. (Wien 1881); Götz, Das Donaugebiet
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0523, von Ochrolechia bis Ocimum Öffnen
. Die Stadt war im 10. Jahrh. Residenz bulgar. Herrscher und bis 1767 Sitz eines autokepha- len Erzbischofs oder Patriarchen. Vokroieokia., Flechte, s. I^canoi-a. Ookronla. Fn., B al s a b aum, Pflanzcngattung aus der Familie der Malvaceen (s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0454, von Schikane bis Schild Öffnen
Bücher der Chinesen, s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur (Bd. 4, S. 226 a). Schilano, Ort in Graubünden, s. Bergell. Schild, tragbare Schutzwaffe aus Holz, Flecht- werk, Leder oder Metall, die, mit dem linken Arm geführt, den Körper
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0266, von Kerzen bis Kiefernholz Öffnen
der Flamme hineinreichen, wo sie bis auf die Asche verzehrt werden. Die Krümmung ist lediglich Folge des Flechtens, welches eine ungleiche Spannung hervorruft. Die Ingredienzen, mit welchen die Dochte getränkt werden, heißen Beizen, sie sind verschiedner
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0463, Rohr Öffnen
als Stuhlgeflecht zur Verwendung kommt, ferner zu andern Flecht- und Korbwaren, gefärbt zu Regenschirmrippen und sonst als Surrogat für Fischbein, zum Teil auch zu Spazierstöcken und besonders als praktisches Erziehungsmittel. Er ist ein Naturprodukt